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Heimstaden willkommen heißen, statt Angst schüren!

Es ist nicht davon auszugehen, dass Mieterinnen und Mieter durch den Erwerb der Heimstaden ihr Dach über den Kopf verlieren. Wie bei allen Geschäften gilt in der Stadt nach wie vor, dass der Kauf nicht die Miete bricht. Wenn Wohnungen in dieser Größenordnung erworben werden, dann kann man davon ausgehen, dass Heimstaden die aktuelle Rechtslage in Berlin rund um den Mietendeckel genau geprüft und ihre Kalkulationen eingefügt hat. Der Senat und die Bezirke sollten eigentlich jubeln, dass ein vernünftigerer Akteur das Parkett betritt und bereit ist, trotz der politischen Widrigkeiten in diese Stadt zu investieren. Daher ist es auch absurd bei einigen Objekten eine Abwendungsvereinbarung zu treffen, welche notwendige Verbesserungen unterbinden, die man ja eigentlich für die Mieterinnen und Mieter möchte. Es gehört mittlerweile zum politischen Geschäft von Linken und Grünen mit ihrem Auftreten Angst, Hass und Wut zu schüren. In der Wohnungspolitik sind sie als populistische Brandstifter unterwegs, um sich im Anschluss selber als Feuerwehr aufzuspielen. Dieses vergiftete Klima schadet am Ende der gesamten Stadt - vor allem schadet es den Mieterinnen und Mieter.