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Impfquote muss weiter gesteigert werden.

Der Senat muss weiterhin alles dafür tun, um die Impfquote in der Hauptstadt zu erhöhen Die Impfzentren haben sich dafür als Anlaufstelle bewährt. Der Berliner Senat und die Bezirke müssen sich jedoch noch viel stärker darüber Gedanken machen, wie man auf weiteren unorthodoxen Wegen, z. B. Impf-Möglichkeiten in Shoppingcentern, in Apotheken und vor Supermärkten niedrigschwellig eine noch breitere Masse erreichen kann – gerade bei ansteigender Inzidenz. Außerdem muss R2G verstärkt für Aufklärung  - in vielen verschiedenen Sprachen - in der Impfkampagne sorgen, um Ressentiments und Barrieren abzubauen. Nur somit kann auch wirklich eine Herdenimmunität erreicht werden, die nötig ist, um dem Virus keinen Spielraum in der Hauptstadt zu geben. Es muss weiterhin daran gearbeitet werden, eine zukunftsorientierte Impfstrategie auf den Weg zu bringen – dann wird auch der Schritt für alle in die Normalität gelingen.“